Im Zentrum der ersten Staffel von Kirche weiter denken standen die Überlegungen von James Mallon und dem Netzwerk ,,Divine Renovation’‘. Denn diese Überlegungen knüpfen sehr stark an das Rottenburger Modell der Gemeindeerneuerung an, welches seit 1985 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart vorangetrieben wurde. Es greift das Bild der Lerngemeinschaft als ein wichtiges Bild von Kirche auf und möchte ein Lernen voneinander ermöglichen. Es ist den Optionen des Konzeptpapiers ,,Gemeindeleitung im Umbruch’’ 1997 dann so formuliert:
- Entwicklung einer evangelisierenden Gemeindepraxis - Die Ausrichtung auf den Missionsauftrag Jesu, auf das ,,jüngern‘’ bestimmte unseren zweiten Abend, mit der Blickrichtung 2 Ebenen von Kirche gemeinsam zu stärken.
- Berufung des Volkes als »Mitarbeiter Gottes«
- Aufbau der Gemeinde zu einem lebendigen Organismus
- Entwicklung einer differenzierten und kooperativen Leitung
Mit dem Ausscheiden des Vordenkers Bruno Ernsperger Ende des letzten Jahrhunderts und weiteren Entwicklungen bei den wichtigen Personen des Bistums verebbte der Schwung dieses Unterstützungssystems, aus Erneuerung wurde Entwicklung, und die Herausforderungen, die die Berufung des Volkes als Mitarbeiter Gottes für die Hauptberuflichen bedeutet, nämlich einen Rollenwechsel aktiv anzustreben, standen nicht mehr ganz oben auf der Liste der Prioritäten.
2016 hörte ich bei einem Urlaub in den USA von James Mallon, dem Impuls ,,Divine Renovation’’ und der Bewegung ,,Amazing Parish’’. Gerade das Buch von James Mallon fasst vieles, was mir in meinem Engagement für das Modell der Gemeindeerneuerung der Diözese begegnet ist, in sehr prägnanter Weise zusammen.
Divine Renovation (Wenn Gott sein Haus saniert) James Mallon hat den Untertitel gewählt: Bringing your parish from maintenance to mission - Es geht also um einen Kulturwandel in der Kirche am Ort - der Pfarrei. Diesen Wandel strebt man aktiv an.
- maintenance - Erhaltungsmodus - Welche Seiten einer Gemeindekultur, die sich dem Bestehenden verpflichtet weiß, möchte ich gerne verändert sehen?
- mission - Auftrag - Welchen göttlichen Auftrag verbinde ich mit der Kirche am Ort - der Pfarrei? (Es gibt ja sehr unterschiedliche biblische Kirchenbilder, zB. als Werkzeug, Bote, Diener, Leuchtturm, Lerngemeinschaft)
In das Buch ,,Divine Renovation’’ wurde ich durch einen Kontakt mit einen amerikanischen katholischen Pfarrer 2016 in London, Ohio, aufmerksam , der mir mit leuchtenden Augen erzählte, wie er Freude an seinem Dienst hat und erlebt, wie seine Gemeinde sich verändert. Darin erzählt James Mallon seine Geschichte als Pfarrer. Ich kann zu vielen Erfahrungen einen persönlichen Bezug aufnehmen und war dankbar dieses Buch zu lesen, weil es mir half, die eigenen Erfahrungen im Kontext katholischer Theologie zu kommunizieren.
Was meine ich damit: Dazu nun einige Eckdaten aus meinem Leben.
- 1956 in „konfessionsverbindender” Familie geboren
- 1974 Abitur evang. Schillergymnasium - Sportsoldat - Programmiererlehre
- TU Studium inkl. USA Aufenthalt (1,5 Jahre für MS) dort habe ich Kirche und Glauben auf andere Weise erlebt, musste mich der Frage stellen: Are you saved? Vielfältige Kontakte waren auf dem Campus möglich, Baptisten - Mennoniten - charismatische Bewegung - kath. Kirche
- Als Ingenieur habe ich dann in Rottenburg in der Freizeit bei der Leitung von Gebetsgruppen für Erwachsene und der Firmvorbereitung mich eingebracht und so Kontakt zu Aktiven der Gemeindeerneuerung bekommen.
- 2 Wimber-Kongresses zur Evangelisation in der Kraft des Hl. Geistes haben zusätzliche Inspirationen ermöglicht
- Weitere Kongresse im Kontext Evangelisation 2000 weiteten den Horizont
- aktive Rolle im Rottenburger Modell der Gemeindeerneuerung - u.a. die Begleitung der Kampagne in Böblingen, die unter der Überschrift stattfand Das Experiment 1995 und einer weiteren Kampagne in Bad Cannstatt 1997
Auf diesem Hintergrund hatten folgende Themen, die James Mallon ausführlich beleuchtet, bei mir sehr große Resonanz. In den letzten 50 Jahren gab es eine wichtige Veränderung unserer Gesellschaft . Vor 50 Jahren galt: Believing – behaving – belonging nun gilt Belonging – behaving – believing Kirche wird in der Gesellschaft nicht mehr genutzt, um Menschen zu formen. Diese Ära geht zu Ende. Jede Generation ,,tickt’’ anders. Die Frage ist, wie wir uns als Kirche dazu stellen.
Das Rottenburger Modell der Gemeindeerneuerung versuchte durch eine Kampagne Gemeinschaftserfahrungen in die Gemeinden zu transportieren - es ist gut möglich, Menschen zu unterstützen, authentisch Gemeinschaft zu erfahren. Übrigens empfiehlt das DR-Netzwerk bei einem Webinar dieses Vorgehen, als eine moderne Strategie aus den Erfahrungen der Beispielgemeinde Saddleback (in Kalifornien).
Austausch zur Frage: Möchte ich von einer Erfahrung erzählen, die zum Wort Jesu passt (Mt 18,20): ,,Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen‘’ und die mir / anderen geholfen hat, den Glauben an Jesus zu vertiefen? Es wäre eine Erfahrung, wie Kirche real = wirklich wurde.
Als Einstieg in eine weitere Beobachtung von James Mallon eine Erfahrung aus meiner Zeit in der Moriz-Gemeinde in Rottenburg.
- 1984 wählte mich eine Bibelgruppe zu ihrem Leiter
- 1985 begann ich, in der Firmvorbereitung mitzuarbeiten und 1987 übernahm ich diesen Bereich und schloss mit dem damaligen Pfarrer für jede Vorbereitung einen Vertrag, der sichtbar machte, was wir als Vorbereitungsteam der Gemeinde zusagen und welche Erwartungen wir an die Gemeinde haben.
Das zeigt gut, was Ehrenamt bezeichnet. Da ist eine Person, die sich freiwillig und regelmäßig für eine Aufgabe einbringt. Die Kirche vor Ort erkennt das an, beauftragt - ein „Amt” entsteht. Frage zum Austausch - Unsere Kirche kennt für Aufgaben wie Laienleiter von Gebets- / Bibelgruppen oder Katecheseverantwortliche keine Vollzüge der Beauftragung, also der Einsetzung in dieses ,,Amt’’. Das gibt es nur für bezahlte Kräfte - die Mitglieder der Pastoralteams. Was mag der Grund dafür sein? Was könnte vielleicht auch anders gestaltet werden? Wie könnte so etwas gehen?
Die Gemeinde als Ganzes ist Trägerin der Seelsorge - sagt die KGO - Seelsorger ist oft ein Synonym für hauptamtliche Person. Eine Frage, die mich seit 1984 begleitet, ist: Was ist ,,normales‘’ Christsein? Wir wollen in der Kirche Partizipation leben und Klerikalismus ist eine große Bremse für Erneuerung, Wachstum von Kirche - man kann nicht glauben lassen!
Manche vergleichen das Erstarken von Pfingstkirchen seit 1900 auf dem amerikanischen Kontinent mit der Reformation bei uns vor 500 Jahren. Ein Bischof aus Brasilien sagte uns: ,,Wenn er in eine Gemeinde schaut, ist er sich bewusst, jede Person, die keine Aufgabe bekommt, wird bei den Pfingstkirchen landen.‘’ In seinen Gemeinden mit ca. 40000 Gläubigen pro Priester, gibt es 1000 Neuzugezogene-Beauftragte, 1000 …
Unser Papst kommt aus diesem Umfeld. Er bezeichnete beim Weltjugendtag in Brasilien Klerikalismus als zentrale Versuchung der Kirche - eine meist sündhafte Kollusion zwischen den Gläubigen und ihren Hirten.
Das Buch von James Mallon verwies mich darauf. Für viele Katholiken ist die Konzilsvorstellung des Volkes Gottes, des gemeinsamen Priestertums der Getauften weit weg. Ob unsere Kirche es schafft, nicht klerikal zu sein, muss die Zukunft zeigen. Kirche ist auch total klerikal lebbar. Ein Beispiel bei uns ist die Neuapostolische Kirche - 2 Amtsträger auf 10-15 Familien.
Frage zum Austausch - Was glaube ich, kann helfen, dem vom Konzil gebahnten gemeinsamen Priestertum aller Getauften den Weg zu bereiten?
Wir können Klerikalismus als ein Miteinander von Mitgliedern des Volkes Gottes beschreiben, die Aufgaben, die ihnen im Glauben zu kämen, an die abgeben, die dafür bezahlt werden, und diese nehmen es gerne an. Der Grundimpuls Jesu vom Reich Gottes ist deutlich nichtklerikal. Er hat sich mit den Schriftgelehrten und Pharisäern sehr gerieben. Seine erste Predigt lautet, Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe, kehrt um und glaubt an das Evangelium. (Basisbibel übersetzt ,kehrt um’ mit ,Ändert euer Leben’) Dieses Ändern ist etwas, was Gott in uns wirkt. In Joh 3 sagt Jesus ,,Ihr müsst von oben her neu geboren werden.‘’ (Basisbibel)
Are you saved? - Reborn Christian war in der Zeit, als ich in den USA studierte, ein weiterer Begriff, den ich dort kennengelernt habe. Und es ist ein Begriff, der großen Sprengstoff in sich hat. Jedes Weihnachtsfest hören wir aus dem Johannesprolog: ,,Das Licht kam in die Welt, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden.‘’ Dieses Werden kennt wichtige Meilensteine. Jesus kennenlernen - IHM folgen - IHN mit anderen teilen
Evangelisation als das Aufschließen / Teilen dieser Beziehung zu Christus ist zentrales Thema bei James Mallon / Divine Renovation. Mallon zeigt auf, wie dieses Werden (jüngern) in den Dokumenten unserer Kirche entfaltet wird.
- Kennenlernen wird durch Beziehungen gefördert - das Belonging. Menschen werden eingeladen - erleben, dass für sie gebetet wird - spüren das Zeugnis des Lebens.
- Bekehrung/Wiedergeburt ereignet sich in der Begegnung mit dem lebendigen Christus - persönliche Nachfolge beginnt.
- Reifen geschieht durch Katechese und die Glaubenspraxis des Betens, Bibellesens, um so zu lernen, IHM zu folgen, wie ER anderen zu dienen.
- Mitteilen lässt den Glauben konkret werden, Menschen erleben sich, als von Gott gesendet, als Bot*innen SEINER frohen Botschaft.
Fragen zum Austausch:
- Was könnte helfen, die Bedeutung von persönlicher Entscheidung (das Taufversprechen) besser bei den Gläubigen zu verankern?
- Was würde mir selber helfen (hat mir geholfen)?
Spannung zur volkskirchlich übernommenen Praxis von Katechese. Katechese erfolgt überwiegend mit Menschen, die nicht evangelisiert sind, also noch keine persönliche Beziehung zu Jesus Christus begonnen haben.
James Mallon entfaltet zur Sakramententheologie: im Konzil von Trient entstand als Antwort auf die Reformation vor 500 Jahren eine Ausrichtung, die sich sehr um die Gültigkeit eines Sakramentes müht. D.h. die Blickrichtung, wie Sakramente fruchtbar ins persönliche Leben der Menschen unserer Zeit wirken, tritt so leider in den Hintergrund.
John Wimber und seine Pastöre bei der Konferenz zur Evangelisation aus der Kraft des Heiligen Geistes, wiesen darauf hin, dass für die Menschen heute Erfahrung größere Bedeutung hat. Sie wollen spüren, dass es Gott gibt, bevor sie in Betracht ziehen, sich dieser Beziehung zu öffnen.
Pfr. Frings in Münster hatte u.a. deshalb die gemeindliche Kommunionvorbereitung als Fest der Tauferinnerung umgestaltet - und wer dann weiter machen wollte, erfuhr Katechese.
Ein Workshop mit Zulehner zur Ritenkultur während meiner theologischen Ausbildung hat mir gezeigt, Erwartungen an religiöse Praxis sind in der katholischen Kirche für viele fremd. Was hilft ehrlich - Gott ehren zu wollen - mit einer großen Qualität also zu den Menschen zu sagen: ,,Wir glauben, dass Gott in dir und durch dich wirken wird. Wir erwarten das und du solltest dasselbe tun.‘’
Leider ist unsere nonverbale Botschaft oft: ,,Du bist hier hochwillkommen, aber wir erwarten nichts von dir und du sollst wissen, auch wenn du nicht kommst, bist du ein hochwillkommenes Glied unserer Gemeinde.‘’ Frage zum Austausch: Welche Erwartung möchte ich einem Menschen weitersagen, der nach Sinn für sein Leben sucht?
Tür für die Menschen - Jede Kirche ist eine Generation vom Aussterben entfernt. Es ist nicht klar, ob es gelingt, der nächsten Generation einen persönlichen Zugang zu dieser Beziehung zu Jesus Christus zu erschließen. In der Literatur von Gemeindeentwicklung, Gemeindewachstum wird oft das Bild der Tür verwandt - das Buch von James Mallon nutzt es als Cover.
Was ist die Tür, durch die Menschen zu Gott finden? Für Mallon ist z.B. der Alpha-Kurs eine solche Tür. Für Willow-Creek (eine Modellgemeinde in Chicago mit großer Ausstrahlung) sind es sucherorientierte Gottesdienste. Frage zum Austausch: Was ist in meiner Wahrnehmung eine ,,Tür’’ - also eine Gelegenheit, die ein Mensch nutzt, der noch keine persönliche Beziehung mit Jesus Christus hat, um diese für sich zu beginnen? Was sollten wir deshalb als Glaubensgemeinschaft gezielt fördern?
Institutionelle Gesundheit einer Kirchengemeinde - Gallup, ein Meinungsforschungsinstitut, hat den ME 25 Fragebogen für christliche Kirchen entwickelt, um institutionelle Gesundheit zu messen. Eine gesunde Gemeinde ist eine Gemeinschaft von Menschen, die geistlich wachsen, anderen dienen und bereit sind, finanzielle Mittel zu teilen.
Hier zeigt sich, was es bedeutet, Kirche vor Ort ist ein System. ME 25 misst Früchte. Als Ergebnis gibt es Prozentzahlen für engagierte, nicht - engagierte + aktiv nicht - engagierte Gemeindeglieder. Mallon fing mit 24/47/29 an und konnte nach gut 2,5 Jahren 41/44/15 als Erfolg seiner Mühen sehen. 4 engagierte Glieder sind nötig, um die ätzende Gegenwart eines aktiv nicht-engagierte Gliedes zu neutralisieren. Statt die Menschen in der Gemeinde zu beknien, mehr zu geben, oder … ist es zielführender den Boden zu bereiten, damit das Reich Gottes (von selbst - automatisch) wachsen kann. Fragen zum Austausch:
- Was vermute ich als Anteile in der eigenen Gemeinde?
- Was könnte helfen, hier eine Veränderung zu bewirken?
Entrümpeln so überschreibt die deutschen Übersetzung das Kapitel, in dem Mallon auf innere Bilder fokussiert, die einer Erneuerung im Wege stehen. Ganz zentral ist dabei die Vorstellung der Gnade. In der katholischen Lehre gibt ein Miteinander von Glauben und Werken. Leider geht dieses Miteinander schnell verloren.
Eine Irrlehre mit Tradition (von Pelagius, einem Theologen zur Zeit des Augustinus) betont die Werke. Immer wieder sind wir als katholische Kirche versucht, in Abgrenzung von protestantischer Theologie diese Spannung von sowohl als auch ungut so aufzulösen.
Mallon zitiert ein Gedankenspiel. Wir stehen vor der Himmelstür und Gott fragt uns: ,,Warum sollte ich dich in den Himmel hineinlassen?‘’
Aktuelle katholische Glaubensformung bahnt kaum eine Antwort auf das Passiah-Geheimnis, das unser Leben verwandelt und uns schenkt, Gottes Liebe Raum zu geben, die sich in Früchten von guten Werken zeigt. Gnade ist unverdient, ein Geschenk, das aufgenommen werden will - ausgepackt, wenn dieses Bild hilft. Nett und brav sein (als Einstiegsbedingung) ist im Grunde eine Form der Irrlehre des Pelagius. Mallon spitzt dies dann so zu: ,,Gott ist mein Kumpel, der nichts von mir verlangt, außer, dass ich mir selbst treu bin, und der mich natürlich im Himmel weiterfeiern lässt.‘’
Leitungskompetenz: In diesem Zusammenhang schaut Mallon, wie auch andere amerikanische Autoren auf gute Beispiele der Kirchenszene, die teilweise auch ihren Ruf darin sehen, andere christliche Leiter zu fördern.
Ein Pastor aus Kalifornien leitet eine Gemeinde - Saddleback, die, für viele beispielhaft, unkirchliche Menschen mit dem Evangelium erreicht. Dieser Pastor, Rick Warren, Bestseller-Autor mit dem Buch ,,Purpose driven Life’‘, ist in vielem innovativ und zielgerichtet, Menschen zu einem Leben in der Gnade anzuleiten. Leiten im Umfeld der Kirche soll ja anders sein - es geht nicht darum, Macht auszuüben, zu unterwerfen. Gleichzeitig gilt es, Widerstände zu überwinden, und immer neu sich aufzumachen, um den Auftrag gut zu leben, den Matthäus uns von Jesus überliefert hat: ,,jüngert’’ Frage zum Austausch:
- Was würde ich als Maß nehmen, um zu prüfen, ob wir als Kirche am Ort auf dem richtigen Weg sind?
- Welche Früchte eines Wachsens im Glauben sind für unsere Kultur da passend?
Manche weiterführenden Gedanken zum Rottenburger Modell der Gemeindeerneuerung sind in der theologischen Arbeit zum Abschluss der Studien in Lanterhofen aufgeführt.
Diese Arbeit ist hier - ohne die Bilder von MC Escher, die ja dem Copyright unterliegen, zugänglich.
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